Reviews

The Last Days of Rabbit Hayes by Anna McPartlin

monkreads's review

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emotional funny hopeful inspiring reflective sad fast-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? No

4.5

lattelibrarian's review against another edition

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4.0

This book took me a little while to get through, though that's mostly because I read it in my second language! Even still, I was able to understand enough for me to understand the general plot, and the heartbreaking instances that follow. And, for French language learners--this book has a TON of vocabulary that's useful (and lots of slang, too)!

But let's talk about the book. The book in itself is beautiful. Now, I've never had cancer or any other sort of debilitating disease like that, but everything that Mia--nicknamed Rabbit--feels seems true, and raw. The novel goes between many different points of view, from her parents, to her daughter, to the person she loves, to her confidante. This way, we can fully understand how each person is dealing with the death of somebody who is so full of happiness and joy. Not only this, but it switches between present-day and flashbacks, which is necessary to see how and why each character is the way they are. Not to mention, these flashbacks provide humor at just the right moments!

Overall, I found this book both beautiful and insightful. It's a book definitely like no other, and one that I know has touched my heart, and many other's.

kittykotzmiauw's review against another edition

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emotional funny hopeful sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

4.0

elizzy_91's review against another edition

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4.0

Rabbit Hayes trifft einen mitten ins Herz. Ich mochte sie von der ersten Seite an und konnte nicht aufhören zu hoffen, dass sie doch wieder gesund wird.

Das Buch wurde wundervoll zwischen den Hauptprotagonisten aufgeteilt und man erfährt von Kapitel zu Kapitel immer mehr über die Familie Hayes und ihre Vergangenheit.

“Grace und Davey waren entsetzt. Grace war sechsundvierzig und ihr Bruder vierundvierzig Jahre alt, doch auf einmal waren sie nur noch hilflose Kinder am Bett ihrer kleinen Schwester, die nicht wussten, was sie sagen sollte, und verzweifelt darauf hofften, dass ihre Mama alles wieder gut machte.”

Der Schreibstil der Autorin ist leicht zu lesen und man kommt schnell voran. Sie schafft es trotz allem sehr viele Gefühle mitzugeben und die Geschichte lässt einen nicht kalt. Man erlebt mit wie jeder der Familienmitglieder und Freunde mit dem Schicksal von Rabbit umgeht.

“Und wenn wir das Auto einfach ins Meer steuern?”, sagte Molly plötzlich, als könnt sie Gedanken lesen. “Das wäre zwar den Kindern gegenüber unfair, aber wenigstens würden wir dann zuerst gehen, so wie es die Scheißnatur vorgesehen hat.”
Am meisten berührt mich jedoch wie Juliet mit der ganzen Situation umgeht, die Tochter von Rabbit ist stark und bleibt dies fast bis zum Ende hin.

“Wenn ich mir von allen Müttern auf der Welt eine hätte aussuchen dürfen, hätte ich dich ausgesucht. Du warst unglaublich. Du bist unglaublich.”
Beiden strömten Tränen über die Wangen.
“Du bist das Beste, das mir je passiert ist, Juliet Hayes.” […]
“Ich weiß, Ma”, sagte Juliet und tupfte ihr mit einem Taschentuch die Tränen weg.”

mosscarr's review

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emotional sad medium-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0


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saskia16's review against another edition

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3.0

3,5 Sterne. Die Geschichte war unglaublich traurig und hat mir mehrfach Tränen bereitet, aber der ständige und leider unsaubere Perspektivwechsel hat stark gestört.

jolineliest's review against another edition

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challenging dark emotional sad fast-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.75

aineg's review

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5.0

Despite a very upsetting topic this is a great book. While the subject of cancer is not one that I would choose for reading material generally I picked this book up based on good reviews and it certainly didn't disappoint.

The Hayes family characters are developed so well that you feel like you are part of the family. The story takes you through the lives of 'ma' & 'da' and the three siblings Grace, Davey, and Mia (Rabbit) and her daughter Juliet, plus all the friends they made along the way. It swings from present to past which usually annoys me but it works in this story. Heartbreaking, beautiful and funny. Can't wait for the follow up in April.

mythenmetzchen's review against another edition

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4.0

Rabbit Hayes is dying, this is a fact you get confronted with from page 1 on.
Still it is a very good read which made me laugh and cry, feel happy, nostalgic, sad and empowered throughout. 
The main characters in this book, the Hayes family (plus their adopted family members), are heart-warming, charming and very relatable. This story, which is condemned to be sad, has so so many more facets to it and even though I promised myself to not get attached I cried like a baby at the end, because they all got a place in my heart so easily. It is a story that makes you realise how special life really is, even when it's not at all. 
I normally find it hard to get into books with changing point-of-views but I didn't had a problem with it this time at all. It is an easy read but at the same time very challenging thanks to the topic. I would recommend it for teens and adults alike.
This book felt like a journey and I am very thankful that I was able to tag along.
So thank you Rabbit and Johnny for taking me with you.

sometimeswonderland's review against another edition

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4.0

Allgemein

So atemberaubend wie man oft hört, fand ich das Buch nicht. Es war eine Geschichte, die sehr schön erzählt wurde und zum nachdenken anregt.
Schön fand ich, dass das Leben von Rabbit und um sie herum sehr normal wirkt. So ist es sicherlich für viele, welche in der selben Situation sind, ein Buch zur Selbstidentifikation. Jedoch können auch die guten Punkte negative Seiten aufweisen. So hat sich das Buch - aus meiner Sicht - sehr stark gezogen. Das Leben von Rabbit war alles: Lustig, verwirrend, enttäuschend, erschreckend, schön. Doch war dies alles sehr ruhig erzählt.
(Spoiler möglich):
Der Tod ist immer ein schwereres Thema und wie man schon der Inhaltsangabe entnehmen kann stirbt die Protagonistin. Doch die Autorin schafft eine nostalgische Stimmung und hinterlässt einem ein perfektes Ende, was einen nachdenklich zurück lässt.

Charakter

Man erfährt im Buch sehr viel von den nahestehenden Personen in Rabbits Leben. Dazu zählen: Ihre Mutter Molly, ihr Vater Jack, ihre Tochter Juliet, ihre Schwester Grace, ihr Bruder Davey und ihre erste große Liebe Johnny.
Jedem von ihnen merkt man an, dass es ihnen große Schmerzen bereitet, an die Krankheit ihrer Tochter zu denken und wie sie weiterhin versuchen ihr Leben aufrecht zu erhalten.
Jeder hat eine eigene Weise mit diesem Schmerz umzugehen. Vor allem Rabbit: Während des ganzen Buches erinnert sie sich immer wieder an die schönen Momente ihres Lebens zurück.
Vor allem hat jeder von ihnen eine wunderbar einzigartige Persönlichkeit bekommen.

Schreibstil & Sichtweise

Der Schreibstil ist sehr ausführlich und mitreißend. Auch wenn mir der Höhepunkt gefehlt hat. Die Wende, wo jeder begreift, dass ein Ende kommt, war nicht viel mehr mitreißend, als der Rest auch.
Jedoch waren die Sätze oft sehr verschachtelt und so kam es vor, dass ich ab und zu einen Satz zweimal lesen musste.
Es gibt mehrere Sichtweisen. Einmal sind da die Personen, die Rabbit nahestehen: Molly, Jack, Juliet, Grace, Davey und Johnny. Zudem wird noch aus der Sicht von Rabbit geschrieben und ab und zu wurde ein Blogeintrag eingeschoben.
Da dies doch sehr viele Sichtweisen sind, wurde es von Zeit zu Zeit sehr undurchschaubar und man findet eher langsam rein, die ganzen Personen auseinander zu halten.
Das alles wurde in der 3. Person geschrieben.

Cover & Titel

Das Cover ist recht schön gestaltet, mit den bunten Blumen und Gewächsen auf dem schwarzen Hintergrund. Das Gute in dem Bösen.
Der Titel ist sehr passend gewählt. Der Kern der Geschichte ist damit perfekt getroffen.

Zitat

"Wenn sie heiratet, führe ich sie zum Traualtar. Falls sie Kinder bekommt, mache ich den Babysitter. Ich lasse sie nicht im Stich. Ich werde kämpfen, kämpfen und nochmal kämpfen, und dann lege ich noch einen drauf und kämpfe weiter." - Position 129 (2%)

Fazit

Ein wirklich schönes Buch, mit vielen Situationen und Textstellen, welche Hoffnung geben können. Ein ernstes Thema, welches schwer zu behandeln ist, doch die Autorin hat das prima gelöst.
Jedoch hatte das Buch trotz vieler unterschiedlicher Situationen kaum Höhepunkte.