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_stephany_'s review against another edition
2.0
Ich hab nicht viel dazu zu sagen. Man kann es lesen. Die Grundidee ist super und auch gut umgesetzt.
Woran ich was auszusetzen habe, ist die Art wie das Thema Freundschaft in diesem Buch zur Sprache kommt. Es wird schon auf dem Klappentext angedeutet.
Anfangs fand ich die Freundschaft des Protagonisten Greg und seines besten Freundes Edwin beispiellos. Sie hatten genau die Art von Freundschaft, die sich jeder wünscht. So viel unerschütterliches Vertrauen, so viele Gemeinsamkeiten. Die Szene, in der sich Edwin zwischen Greg und den Bären stellt, hat das nur noch mal beweist.
Doch dann findet Greg heraus, dass er ein Zwerg ist. Ihm wird erzählt, dass Elfen ihre Feinde sind und von Grund auf eitel und hinterlistig. Da widerspricht er noch und sagt noch ganz richtig, dass man aus lächerlichen jahrhundertelangen Kriegen ausbrechen, sich gegenseitig akzeptieren muss und kann, wie man ist und miteinander arbeiten kann. Es fehlt einfach Toleranz und daraus folgt die unnötige Teilung zweier Völker, wie es sie unter Menschen auch schon oft gegeben hat und wohl leider immer geben wird, die man aber getrost auch ignorieren und wo man drüber stehen kann.
Doch sobald Greg herausfindet, dass Edwin ein Elf ist, schwindet sein Vertrauen in ihn immer weiter. Nur weil seine Mit-Zwerge sagen, Elfen wären böse. Er misstraut ihm immer mehr, es schieben sich immer öfter Gedanken über einen möglichen Verrat in den Vordergrund.
Und das ist der Punkt, an dem ich Greg immer weniger leiden konnte. Er ließ sich nur durch ein paar Worte manipulieren. Das Schlimme ist, dass Edwin bis zum Schluss immer ehrlich und besorgt ist und versucht, ihm zu helfen, wo er kann. Er selbst wurde von seinen Eltern belogen. Doch Greg glaubt ihm das alles nicht und drückt ihm das Messer bei jeder ihrer Begegnungen tiefer in den Rücken.
Das Buch endet sogar mit einem erbitterten Kampf zwischen den beiden. Aus Edwins Sicht finde ich ihn durchaus berechtigt. Aus Gregs Sicht überhaupt nicht.
Greg ist durchweg der Meinung, er habe Edwin immer vertraut und versucht, ihre Freundschaft aus dem Krieg zwischen Zwergen und Elfen herauszuhalten. DAS STIMMT NICHT! Und das ist der Punkt, der mich so aufregt. Er hat es sich immer wieder eingeredet, aber es ist klar erkennbar für den Leser, dass er hier derjenige ist, der durch seine Handlungen die Freundschaft zerbrechen lässt. Ich stand also bis zum Schluss auf Edwins Seite.
Davon abgesehen war die Geschichte ganz interessant. Ich habe nur einen Hobbit-Film gesehen, aber diese Darstellung der Welt der Zwerge und Elfen gefällt mir tatsächlich besser. An manchen Stellen geht die Handlung zwar etwas zu schnell voran, an denen man mit etwas mehr Geduld noch richtig viel Spannung hätte einbauen können, aber wie gesagt, deshalb ist es nicht schlecht. Auch die Kämpfe wurden etwas fade beschrieben. Der Autor ist wohl nicht so ganz geübt darin, sich in Kampfszenen und die Action hineinzuversetzen und dies mit Worten dementsprechend rüber zu bringen. Aber das Buch soll ja auch mehr die 12-14 jährigen ansprechen.
Alles in Allem ist es (abgesehen von dem Teil mit der Freundschaft, der echt viel hätte vermitteln können) aber durchaus als humorvolle, spannende Lektüre für jüngere geeignet. Ältere werden wohl dieselben Probleme erkennen wie ich. XD
Woran ich was auszusetzen habe, ist die Art wie das Thema Freundschaft in diesem Buch zur Sprache kommt. Es wird schon auf dem Klappentext angedeutet.
Anfangs fand ich die Freundschaft des Protagonisten Greg und seines besten Freundes Edwin beispiellos. Sie hatten genau die Art von Freundschaft, die sich jeder wünscht. So viel unerschütterliches Vertrauen, so viele Gemeinsamkeiten. Die Szene, in der sich Edwin zwischen Greg und den Bären stellt, hat das nur noch mal beweist.
Doch dann findet Greg heraus, dass er ein Zwerg ist. Ihm wird erzählt, dass Elfen ihre Feinde sind und von Grund auf eitel und hinterlistig. Da widerspricht er noch und sagt noch ganz richtig, dass man aus lächerlichen jahrhundertelangen Kriegen ausbrechen, sich gegenseitig akzeptieren muss und kann, wie man ist und miteinander arbeiten kann. Es fehlt einfach Toleranz und daraus folgt die unnötige Teilung zweier Völker, wie es sie unter Menschen auch schon oft gegeben hat und wohl leider immer geben wird, die man aber getrost auch ignorieren und wo man drüber stehen kann.
Doch sobald Greg herausfindet, dass Edwin ein Elf ist, schwindet sein Vertrauen in ihn immer weiter. Nur weil seine Mit-Zwerge sagen, Elfen wären böse. Er misstraut ihm immer mehr, es schieben sich immer öfter Gedanken über einen möglichen Verrat in den Vordergrund.
Und das ist der Punkt, an dem ich Greg immer weniger leiden konnte. Er ließ sich nur durch ein paar Worte manipulieren. Das Schlimme ist, dass Edwin bis zum Schluss immer ehrlich und besorgt ist und versucht, ihm zu helfen, wo er kann. Er selbst wurde von seinen Eltern belogen. Doch Greg glaubt ihm das alles nicht und drückt ihm das Messer bei jeder ihrer Begegnungen tiefer in den Rücken.
Das Buch endet sogar mit einem erbitterten Kampf zwischen den beiden. Aus Edwins Sicht finde ich ihn durchaus berechtigt. Aus Gregs Sicht überhaupt nicht.
Greg ist durchweg der Meinung, er habe Edwin immer vertraut und versucht, ihre Freundschaft aus dem Krieg zwischen Zwergen und Elfen herauszuhalten. DAS STIMMT NICHT! Und das ist der Punkt, der mich so aufregt. Er hat es sich immer wieder eingeredet, aber es ist klar erkennbar für den Leser, dass er hier derjenige ist, der durch seine Handlungen die Freundschaft zerbrechen lässt. Ich stand also bis zum Schluss auf Edwins Seite.
Davon abgesehen war die Geschichte ganz interessant. Ich habe nur einen Hobbit-Film gesehen, aber diese Darstellung der Welt der Zwerge und Elfen gefällt mir tatsächlich besser. An manchen Stellen geht die Handlung zwar etwas zu schnell voran, an denen man mit etwas mehr Geduld noch richtig viel Spannung hätte einbauen können, aber wie gesagt, deshalb ist es nicht schlecht. Auch die Kämpfe wurden etwas fade beschrieben. Der Autor ist wohl nicht so ganz geübt darin, sich in Kampfszenen und die Action hineinzuversetzen und dies mit Worten dementsprechend rüber zu bringen. Aber das Buch soll ja auch mehr die 12-14 jährigen ansprechen.
Alles in Allem ist es (abgesehen von dem Teil mit der Freundschaft, der echt viel hätte vermitteln können) aber durchaus als humorvolle, spannende Lektüre für jüngere geeignet. Ältere werden wohl dieselben Probleme erkennen wie ich. XD
narrenkaiserin's review against another edition
3.0
It was funny, yes. But it was also kinda making me feel angry bcs of some characters in the book! And I don‘t like books that make me feel angry
undermeyou's review against another edition
2.0
This book was difficult for me to rate and I think it deserves an explanation. My kids actually loved this book. They thought it was hysterical. The story line was ehhh ok. Slightly over done. But in a modern day setting it made it highly enjoyable for my kids. I hated just about every second of reading this book. It was incredibly racist. I think that the author was trying to be sensitive to the existence of racism and would every now and then throw in a remark about how the systemic racism in the book was wrong, but then did nothing to make it better or rectify it or even make it a teachable moment. If this were an adult book I could maybe say the writer was trying to take a cynical or hyper realist POV and emphasize how little progress we have made socially in this area. But it’s a kids book and I think they deserve teachable moments and guidance. I had to constantly break and explain why things that were happening were morally corrupt and they shouldn’t behave that way. Even if it were not for the racism, I’m not sure I would have enjoyed this book much more. The author used the word said for almost every single exchange of dialogue. And the made up names and things felt like a mashup of random other words and syllables, that made it almost impossible to read things out loud without stumbling about. I’d love to give this a higher rating because of how my kids adored it, but I just can’t recommend letting children read this without someone being there to interject on morality side.
graggirl's review against another edition
4.0
Read aloud with kids. This story is set in Chicago. It is about magic returning to modern day times which reveals a battle between elves and dwarves. The relation of personality type to mythical creature was creative. We enjoyed the mythical creature element, the fantasy, the setting, and the overall theme of becoming who you are.
charlieswrittenadventures's review
adventurous
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? Plot
- Strong character development? No
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? No
2.0
shadowofadoubt89's review against another edition
5.0
This was a great book. The main character was a lot different than the other main characters I see in most books for this age group and the story was different than most of the other books I read. It felt very much like a Rick Riordan book, but it dealt with elves and dwarves rather than demi-gods. But it was a really nice change of pass from those Rick Riordan books and I couldn't stop reading it. The ending was a little abrupt and I'm not really sure what the next book will be about given how the author left the story. But I'm super excited to see where he goes with it and how the ending affects the world the characters live in.
lissystrata's review against another edition
4.0
I specifically requested this book because I couldn’t walk away from that title. And it did not disappoint.
Greg Belmont has the worst luck. I’m not talking “dropping your ice cream” luck, or “slamming your hand in the car door” luck. I’m talking “getting attacked by a polar bear at the zoo and then the teacher getting mad at you for it” luck. Which totally happens to Greg. It runs in the family, he’s told by his dad, who’s always out looking for new ingredients for organic soaps and teas.
And Greg’s just different somehow from the other kids at his fancy private school. So far, he’s only managed one friend. Life, especially on Thursdays, kind of sucks for Greg.
…until one day he drinks his dad’s new tea and makes lettuce grow from the floor of the cafeteria. And then a Bro-Troll randomly attacks his dad’s shop and kidnaps his dad and now the only other employee at the store turns out to be some Mysterious Old Guy With Magic who takes Greg to the Underground. And he’s like, “Surprise! You’re a dwarf! And here’s a magical underground world that’s like Hogwarts but with 93% more blacksmithing! Also Elves suck and you should hate them.”
It’s gonna take some new Dwarf friends, a talking axe, and some spectacular failures to save his dad. And prepare for the end of the modern world. Did I mention all this secret magic is leaking out of the world and will soon plunge all of humanity into a pre-tech existence? Because that’s kind of important.
It’s hard to do whimsy in storytelling, because there’s a fine line between “whimsical” and “annoying”, and it’s difficult to find that balance, but I think Rylander does it well. It helps that in addition to being genuinely funny, this book is also surprisingly…well, truthful. Greg has to come to terms with a lot of big changes, and even has to decide whether or not he can still trust Edwin, his best and only friend for years, anymore. He’s got a lot of conflicting emotions about his father, and doesn’t even know if he’ll get the chance to apologize or even get an explanation of why his dad kept so many things a secret.
I’m going to leave it at that so I don’t get into spoiler territory, but this is the first in a new series and I’m looking forward to seeing what comes next for Greg.
Greg Belmont has the worst luck. I’m not talking “dropping your ice cream” luck, or “slamming your hand in the car door” luck. I’m talking “getting attacked by a polar bear at the zoo and then the teacher getting mad at you for it” luck. Which totally happens to Greg. It runs in the family, he’s told by his dad, who’s always out looking for new ingredients for organic soaps and teas.
And Greg’s just different somehow from the other kids at his fancy private school. So far, he’s only managed one friend. Life, especially on Thursdays, kind of sucks for Greg.
…until one day he drinks his dad’s new tea and makes lettuce grow from the floor of the cafeteria. And then a Bro-Troll randomly attacks his dad’s shop and kidnaps his dad and now the only other employee at the store turns out to be some Mysterious Old Guy With Magic who takes Greg to the Underground. And he’s like, “Surprise! You’re a dwarf! And here’s a magical underground world that’s like Hogwarts but with 93% more blacksmithing! Also Elves suck and you should hate them.”
It’s gonna take some new Dwarf friends, a talking axe, and some spectacular failures to save his dad. And prepare for the end of the modern world. Did I mention all this secret magic is leaking out of the world and will soon plunge all of humanity into a pre-tech existence? Because that’s kind of important.
It’s hard to do whimsy in storytelling, because there’s a fine line between “whimsical” and “annoying”, and it’s difficult to find that balance, but I think Rylander does it well. It helps that in addition to being genuinely funny, this book is also surprisingly…well, truthful. Greg has to come to terms with a lot of big changes, and even has to decide whether or not he can still trust Edwin, his best and only friend for years, anymore. He’s got a lot of conflicting emotions about his father, and doesn’t even know if he’ll get the chance to apologize or even get an explanation of why his dad kept so many things a secret.
I’m going to leave it at that so I don’t get into spoiler territory, but this is the first in a new series and I’m looking forward to seeing what comes next for Greg.
womanon's review against another edition
4.0
It took me a while before I got into it, though when I did, I sometimes still had moments when my mind wandered off. I loved the story, however, and the writing style was very good.
eli02's review against another edition
adventurous
funny
lighthearted
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? It's complicated
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
thedizzyreader's review against another edition
3.0
"When things seem bleakest, that's when your future couldn't possibly look any better, any more hopeful."
Something about the zoo seems to herald magic moments. Harry Potter discovers he's a wizrd, Greg discovers he's a dwarf.
I liked the first half of this book but the dialogue started feeling awkward/inconsistent and the action lurched in weird fits and starts the second half. Would recommend as a HP read alike for middler schoolers but honestly not invested enough to pick up the sequel.
Something about the zoo seems to herald magic moments. Harry Potter discovers he's a wizrd, Greg discovers he's a dwarf.
I liked the first half of this book but the dialogue started feeling awkward/inconsistent and the action lurched in weird fits and starts the second half. Would recommend as a HP read alike for middler schoolers but honestly not invested enough to pick up the sequel.