Take a photo of a barcode or cover
adventurous
emotional
hopeful
tense
medium-paced
Good Follow-Up to the Original
Ryan carried the story well from where he began the series. It was hard to put the book down despite how long it was and now I can hardly wait for the third to be released.
Ryan carried the story well from where he began the series. It was hard to put the book down despite how long it was and now I can hardly wait for the third to be released.
adventurous
dark
reflective
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Moderate: Emotional abuse, Rape
dark
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Plot
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
V porovnáním s Písní krve, Pán věže podstatně pokulává. Vélin Al Sorna je tu odsunut na vedlejí kolej a dělí se o pozornost s dalšími vypravěči. Dvě z těchto postav již známe - Lyrna a Frentis, ale je tu i jedna naprosto nová postava - Reva. A abych byla upřímná, tak k žádné z těchto poslav jsem si nevytvořila takový "vztah" jako k Vélinovi (což je logické protože první kniha je pouze z jeho pohledu). Navíc se tyto postavy v této knize téměr nesetkají. Chápu, že chtěl autor ukázat co se děje napříč tímto světem, ale rozhodně bych ocenila kdyby tam Vélin byl častěji a nebo kdyby Pán věže byl o něco kratší, protože jistá místa byla velice natáhnutá a nudná.
Nejvíce jsem si uživála pohled Vélina (očividně) a Lyrny. U Frentise jsem vyložně trpěla, protože mě čtení z jeho pohledu nebavilo a Reva byla tak 50/50.
Nejvíce jsem si uživála pohled Vélina (očividně) a Lyrny. U Frentise jsem vyložně trpěla, protože mě čtení z jeho pohledu nebavilo a Reva byla tak 50/50.
Gonna go with a 4.3 for now...
Really, really liked this far more than I thought I would considering what people have said. Stunning swords & sorcery conclusion, awesome characters and setting, though I had some issues. Lyrna and Reva were way too quick to pick up various different forms of martial prowess. It was kinda jarring, really. Reva was able to put a shaft in someone's neck from a fair distance after like 2 weeks of training (though I will admit there are some passages later that could potentially have me convinced she is (very minor spoiler)). In Lyrna's case it's more spoilery so I'll avoid talking further about it. They were great characters otherwise, though, and I have no qualms about reading Queen of Fire.
Steven Brand is the perfect narrator for Vaelin, and his voice is very easy to listen to, but he's in the narrator-narrator camp (rather than actor-narrator) so it was a bit tough to differentiate voices occasionally.
Really, really liked this far more than I thought I would considering what people have said. Stunning swords & sorcery conclusion, awesome characters and setting, though I had some issues. Lyrna and Reva were way too quick to pick up various different forms of martial prowess. It was kinda jarring, really. Reva was able to put a shaft in someone's neck from a fair distance after like 2 weeks of training (though I will admit there are some passages later that could potentially have me convinced she is (very minor spoiler)
Spoiler
blessed by the WorldfatherSteven Brand is the perfect narrator for Vaelin, and his voice is very easy to listen to, but he's in the narrator-narrator camp (rather than actor-narrator) so it was a bit tough to differentiate voices occasionally.
This was one ride of a read ; ) Had some issues with parts of it but overall ( esp. the last half ) had me enthralled.
adventurous
dark
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Yes
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Es ist jetzt ungefähr ein Jahr her, dass ich "Das Lied des Blutes" gelesen habe. Was auch bedeutet, dass ich seitdem viele Bücher gelesen habe und ich einiges an Wissen über den ersten Teil verloren habe. Und da kommen wir schon zum ersten Knackpunkt: es fiel mir unglaublich schwer, wieder in die Geschichte zu kommen.
In "Der Herr des Turmes" bekommen wir vier unterschiedlichen Perspektiven vorgesetzt. Die Handlung ist anscheinend fünf Jahre nach den Geschehnissen aus Band 1, doch die einleitenden Chroniken von Vernier haben mich hier bis 80% des Buches mehr verwirrt, als erleuchtet. Es gab kaum Rückblenden auf den ersten Teil, die Namen der Charaktere kamen mir oft bekannt vor, aber ich saß ratlos da und fragte mich immer wieder "Wer war das nochmal?" - und das auch allein schon bei der Perspektive Frentis. Ein Recap zum ersten Teil wäre hilfreich gewesen, war aber leider nicht auffindbar.
Also, die Perspektiven: wir haben hier Vaelin, unsere Hauptperson aus dem ersten Band. Er war mir anfangs ziemlich fremd und ich wusste einfach nicht, wo er diese fünf Jahre verbracht hat und wieso er jetzt da und dorthin unterwegs ist. Seine Geschichte spannt hier nicht die Handlung ein wie im ersten Teil, sondern wirkt streckenweise unwichtig.
Dann haben wir Reva, die eine unglaubliche Entwicklung im Laufe der Geschichte durchmacht und die mir letztendlich sehr ans Herz wuchs.
Lyrna. Noch so ein Name, der mir vage vertraut war. Bei ihr gelang der Zugang noch am besten. Sie erinnerte sich auch an frühere Ereignisse und ich konnte sie gut zuordnen. Ihren Abstecher in die Berge kann ich trotzdem noch immer nicht vollständig nachvollziehen.
Und Frentis, der anscheinend als Sklave für eine Art Gladiatorenkämpfe gehalten wurde, aber für einen verrückten, großen Plan "befreit" wurde. Bis vor zwei Stunden, als ein Mitleser der Leserunde seine Rolle erklärt hatte, konnte ich ihn nicht einordnen. Hätte ich ohne die freundliche Hilfe von Michael auch bis zum Ende des Buches nicht mehr geschafft.
Folgendes Problem herrschte weiterhin: ich hab eine Perspektive gelesen, hab es größtenteils gut verstanden - zack, Perspektivwechsel. Ähm, Moment... was war mit der Person beim letzten Mal gewesen? Das hat es mir unglaublich schwer gemacht, mich auf die Geschichte einzulassen und ich habe sehr viel länger für Band 2 gebraucht als für den ersten. Der Autor konnte einen genialen Band 2 schreiben, aber die Leser, deren Wissen nach einiger Zeit lückenhaft war, nicht vollständig abholen.
Irgendwo um die 70% hat es bei mir Klick gemacht. Die einzelnen Perspektiven haben sich verwoben und auch die Chroniken ergaben Sinn. Dennoch war mir Band 2 zu strategisch und kriegslastig. Ich weiß jetzt sicherlich mehr über verschiedene Strategien, als ich je wissen wollte.
Ein letztes noch: auch wenn es in diesem Band nicht ausführlich behandelt wurde, fand ich es toll, dass einige der Charaktere gleichgeschlechtliches Interesse bezeugten und damit auch haderten. Das war sehr gut gelöst und wird hoffentlich im nächsten Teil vertieft.
In "Der Herr des Turmes" bekommen wir vier unterschiedlichen Perspektiven vorgesetzt. Die Handlung ist anscheinend fünf Jahre nach den Geschehnissen aus Band 1, doch die einleitenden Chroniken von Vernier haben mich hier bis 80% des Buches mehr verwirrt, als erleuchtet. Es gab kaum Rückblenden auf den ersten Teil, die Namen der Charaktere kamen mir oft bekannt vor, aber ich saß ratlos da und fragte mich immer wieder "Wer war das nochmal?" - und das auch allein schon bei der Perspektive Frentis. Ein Recap zum ersten Teil wäre hilfreich gewesen, war aber leider nicht auffindbar.
Also, die Perspektiven: wir haben hier Vaelin, unsere Hauptperson aus dem ersten Band. Er war mir anfangs ziemlich fremd und ich wusste einfach nicht, wo er diese fünf Jahre verbracht hat und wieso er jetzt da und dorthin unterwegs ist. Seine Geschichte spannt hier nicht die Handlung ein wie im ersten Teil, sondern wirkt streckenweise unwichtig.
Dann haben wir Reva, die eine unglaubliche Entwicklung im Laufe der Geschichte durchmacht und die mir letztendlich sehr ans Herz wuchs.
Lyrna. Noch so ein Name, der mir vage vertraut war. Bei ihr gelang der Zugang noch am besten. Sie erinnerte sich auch an frühere Ereignisse und ich konnte sie gut zuordnen. Ihren Abstecher in die Berge kann ich trotzdem noch immer nicht vollständig nachvollziehen.
Und Frentis, der anscheinend als Sklave für eine Art Gladiatorenkämpfe gehalten wurde, aber für einen verrückten, großen Plan "befreit" wurde. Bis vor zwei Stunden, als ein Mitleser der Leserunde seine Rolle erklärt hatte, konnte ich ihn nicht einordnen. Hätte ich ohne die freundliche Hilfe von Michael auch bis zum Ende des Buches nicht mehr geschafft.
Folgendes Problem herrschte weiterhin: ich hab eine Perspektive gelesen, hab es größtenteils gut verstanden - zack, Perspektivwechsel. Ähm, Moment... was war mit der Person beim letzten Mal gewesen? Das hat es mir unglaublich schwer gemacht, mich auf die Geschichte einzulassen und ich habe sehr viel länger für Band 2 gebraucht als für den ersten. Der Autor konnte einen genialen Band 2 schreiben, aber die Leser, deren Wissen nach einiger Zeit lückenhaft war, nicht vollständig abholen.
Irgendwo um die 70% hat es bei mir Klick gemacht. Die einzelnen Perspektiven haben sich verwoben und auch die Chroniken ergaben Sinn. Dennoch war mir Band 2 zu strategisch und kriegslastig. Ich weiß jetzt sicherlich mehr über verschiedene Strategien, als ich je wissen wollte.
Ein letztes noch: auch wenn es in diesem Band nicht ausführlich behandelt wurde, fand ich es toll, dass einige der Charaktere gleichgeschlechtliches Interesse bezeugten und damit auch haderten. Das war sehr gut gelöst und wird hoffentlich im nächsten Teil vertieft.