A review by baby_goes_apehit
Metro 2033 by Dmitry Glukhovsky

1.0

Antikommunistische, bürgerlich-heroische Incel-Literatur

Diese Metro-Menschheit ist zum Aussterben verdammt, denn anscheinend gibt es keine Frauen mehr. Unser Incel Protagonist trifft auf über 800 Seiten nur Männer - und von denen bleibt auch keiner länger als einen halben Tag an seiner Seite.

Die meisten Gefahren der Metro bleiben zusammenhang- und konsequenzlos. Zumindest in diesem ersten Teil. Die anderen werde ich nicht lesen, daher gibt es keine Gelegenheit für Erfüllung für mich.
SpoilerDie Prämisse ist ja eigentlich nicht schlecht, aber leider stolpert unser unbesiegbare Held von einer Misere in die nächste, nur um auf den letzten 15 Seiten zu erkennen, dass seine schier unbegrenztes Glück daher rührt, dass er "der Auserwählte" sein muss...


Whack