A review by timmy_b
Marvel Avengers – Endgame: Das Buch zum Film by Steve Behling

3.0

Zum Inhalt muss ich wohl nicht so viel sagen, da es einer der meist verkauftesten Filme der Weltgeschichte ist. Und außerdem ist es das Buch zum Film. Somit wäre es ziemlich unwahrscheinlich, wenn man vorher diese Review liest, und dann in den Film geht, da der Film schon einige Zeit im Kino lief und schon einige Monate auf DVD erhältlich ist. Deshalb sage ich nur einen Satz zum Inhalt. Schon nice, dieses Zusammentreffen von vielen Helden, um Thanos aufzuhalten.
Am Anfang des Filmes, auf dem dieses Buch basiert, ist Hawkeye mit seiner Familie zusammen. Dort nennt er eine Frau Mama. Ich dachte, dass es seine Mutter wäre, doch nein, falsch gedacht, da es seine Frau ist.
Ich hätte mir Filmbilder gewünscht, wie es eigentlich bei jedem Buch zum Film so Brauch ist; auf Seite 186 wurde mein Wunsch Realität.
Es ist ein einfacher Schreibstil, denn kompliziert geschrieben, passt auch einfach nicht zu den Avengers, da im Film selbst nicht viel Kompliziertes geredet wurde.
Auf Seite 103 wundert sich Scott Lang über „blaue Leute“. Mich wundert das, da es nämlich in seiner Verbrechervergangenheit schon sehr logisch wäre, wenn er Betrunkene getroffen hätte.
Ich finde gut, dass man einiges über den Film und die Charaktere lernt, denn für so was gibt es ja auch die Bücher zu den Filmen, und empfehlenswert ist es meiner Meinung nach jedem Marvelfan.
Doch wenn man den Film Infinity War zuvor nicht gesehen hat, sollte man das tun, da man sonst nicht mitkommt beim Inhalt. Ich las es bei der Magicreadathon-Challenge, um folgende Bedingung zu erfüllen:
- Lies ein Buch, das Teil einer Trilogie ist. Denn es gibt Infinity War nicht als Buch zum Film. Somit ist Avengers 4/Endgame, das dritte Buch einer zusammenhängenden Reihe von 3 Büchern, einer Trilogie.


Fazit? Auch wenn der Film um einiges besser war, ist das Buch dennoch lesenswert.