Reviews

Riptide by Paul S. Kemp

vendea's review

Go to review page

4.0

Very, very good but not spectacular. The incorporation of very old technology as the focal point was well done, and I liked the interactions between the crew of Junker.

hstapp's review against another edition

Go to review page

3.0

I liked this book better than the previous book. I'm always for weird unknown region discoveries.

That said reading these books is interesting, because the author likes to focus on gory elements that aren't usually common in Star Wars stories, and seeing them without any clue that that's coming is a bit of a shock.

mandalor's review against another edition

Go to review page

fast-paced

1.0

vendea's review against another edition

Go to review page

4.0

Very, very good but not spectacular. The incorporation of very old technology as the focal point was well done, and I liked the interactions between the crew of Junker.

birdmanseven's review against another edition

Go to review page

2.0

Listen, this was dumb. I read the first book in this duology, Crosscurrent, basically just to get to this book. Neither one was worth the time. So many good ideas left blowing in the wind.

We discussed this further in a special episode of the All the Books Show: https://soundcloud.com/allthebooks/episode-229-the-witcher

imalwayswrite's review against another edition

Go to review page

3.0

I'm not a fan of Kemp's Star Wars novels, but this was much better than the 2 he wrote previously. Though not billed as such, Riptide is a sequel to Crosscurrents but stands well on its own. It is, clearly, a "middle" book and I'm looking forward to the next installment. At least, I hope there's another book in the works because otherwise part of the plot will just be hanging.

internpepper's review against another edition

Go to review page

2.0

Paul Kemp tries harder to have a story and characters this time around, but it still doesn't really work. Just like usual with a Kemp story, people die too quickly for the reader to get to know them. These are apparently marketed as horror novels...are you kidding me? Even Death Troopers is better than this. What a mess of contrivances that makes up the narrative...the theme about identity and biology is about the only good thing about the book, but it's just dumped into the last chapter. Paul Kemp sucks.

dtgraham's review against another edition

Go to review page

5.0

“Riptide” and “Crosscurrent” by Paul S. Kemp seem like a new direction for Star Wars. When Jaden Korr (cross over from a video game), a Jedi Knight, receives a force vision, he becomes intertwined with an Old Republic Jedi, and Sith fleet hot on his tale. This is one of the more absurd Star Wars tales, but nonetheless, very enjoyable!

You could read this on its own, or in the chronological order that it is meant to be read in (between two series).

bookwalk's review against another edition

Go to review page

3.0

Cover:
Das Cover finde ich soweit recht ansehnlich. Es zeigt den Hauptcharakter Jaden Korr mit seinem neuen, modifizierten Lichtschwert mit der nun gelben Klinge weshalb das Cover auch einen Bezug zur Geschichte hat und nicht einfach nur gut aussehen soll. Trotzdem hat es nicht unbedingt etwas markantes um im Gedächtnis hängen zu bleiben.
Da das Buch ein Taschenbuch ist darf man von dem Einband nicht allzuviel erwarten. Da es nach der Lektüre aber immer noch in einem guten Zustand ist und der Leserücken keine Knicke aufweist ist die Verarbeitung sehr zufriedenstellend.
Eher fragwürdig finde ich hingegen die Wahl des Titels. Zwar geht es in der Geschichte sehr stark um die dunkle Seite der Macht was mir trotzdem nicht die Bedeutung des Titels offenbart.

Charaktere:
Die Charaktere sind insgesamt leider viel zu oberflächlich wodurch es mir als Leser sehr schwer gefallen ist, mich in die einzelnen Figuren hineinversetzen zu können. Die Beschreibung der Menschen ist noch in Ordnung da jeder weiß wie ein mensch aussieht. Die anderen Rassen sind aber viel zu grob gehalten und werden eher nur beiläufig erwähnt. Negativ ist mir auch die Namensgebung der Charaktere aufgefallen, vor allem die der Klone. Okay, es sind zwar Klone, aber bessere Namen als Soldat, Anmut oder Seherin hätte man schon finden können! Auch wenn Luke Skywalker in dieser Geschichte einen Gastauftritt hat, hier hat man viel Potenzial liegen lassen um den Leser durch gute Charaktere an die Geschichte zu binden.

Inhalt:
Die Beschreibung der Geschichte von Dunkle Flut hatte mich gereizt und da ich den Charakter Jaden Korr aus den Computerspielen Star Wars Jedi Knight kannte, wollte ich wissen, wie es mit ihm nach der Geschichte der PC-Spiele weitergegangen ist.
Die Handlung beginnt mit einer Vorschau auf die Ereignisse, die kurz vor dem großen Finale stattfinden bevor es in der Handlung einen Sprung um zwei Tage in die Vergangenheit gibt um zu zeigen, wie sich die ganze Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt entwickelt hat. Dies finde ich schon ein sehr interessantes und gelungenes Mittel, um die Vorfreude auf das Finale zu schüren. Leider ist die Geschichte dann aber zwischenzeitig trotz des "geringen" Umfangs von weniger als 400 Seiten eher schleppend und durchweg zu vorhersehbar. Viele Ereignisse konnte man schon vorher erahnen wodurch das Ende des Buches, welches zwar packend erzählt ist, an Reiz verliert. Die Tatsache, dass leichte Zombie-Elemente, der Tod von Hauptcharakteren und gefühlte Avatar-Parallelen in der Geschichte vorkommen, konnte trotzdem nicht dazu führen, dass man richtig warm mit der Geschichte wird. Es wurde das in der Geschichte vorhandene Potenzial leider nicht wirklich ausgiebig genutzt wodurch die Charaktere und die Handlung eher platt wirken und der Lesespaß zum Teil, trotz guter Passagen, auf der Strecke geblieben ist.

Fazit:
Trotz des Star Wars Universums für welches ich so schwärme und einer an sich netten Idee für eine gute Handlung konnte ich mich nicht wirklich in die Story hineinversetzen. Zu geringe Charaktertiefen und eine vorhersehbare Geschichte schmälern den Lesespaß an dieser Geschichte zu sehr um sie euch ohne Bedenken weiterzuempfehlen. Es wurde einfach zu viel Potenzial nicht genutzt.
More...