Scan barcode
kfrench1008's review against another edition
5.0
Extremely entertaining and seemingly told in his real voice.
voya_k's review against another edition
4.0
OK, so I stopped reading and started flipping pages around 1980. But I really enjoyed all the stuff about Lydon's growing up as a poor kid who hung around at the library all the time and his no-holds-barred account of the beginning of punk. The guy is not a bit impressed with punk mythology or hagiography cause duh, he was there and is naturally contrary. Thus, many unflattering remarks about Vivienne Westwood. A bit windy, could have used a stronger edit, but worth a look if you find this time in history interesting.
bookopinions's review against another edition
funny
informative
inspiring
medium-paced
3.5
3 Stars + a piece of my Heart
Throwback to younger times. Uh how I loved it.
Auf eine witzige Art schräg und inspirierend.
Man sollte sich vielleicht ein wenig mit den Ereignissen in Johns Leben auskennen, denn manches Wissen wird vorausgesetzt um Zusammenhänge zu verstehen oder ein Thema nicht zu überlesen, das mal eben so im Nebensatz erwähnt wird. Andererseits wüsste ich nicht, wieso man das Buch lesen sollte, wenn man nichts mit John Lydon, PiL oder den Sex Pistols anfangen kann.
Aber irgendwie passt diese chaotische Art des Erzählens auch zu ihm, somit habe ich zumindest das Gefühl, dass er selbst wirklich mit voller Seele hinter diesem Buch steht.
Ich möchte behaupten, sehr viel beim Lesen des Buches gelernt zu haben. Über Musik, über Mode, über die Umstände der Zeit und über John als Person. Das ist der inspirierende Part.
Manchmal hatte ich allerdings Schwierigkeiten seinem Die-Ganze-Welt-Gegen-Johnny Gerede Glauben zu schenken. Er zieht über Menschen her, aber behauptet im selben Moment er würde jeden auf der Welt respektieren, aber nie was für seine Leistungen zurück bekommen. Manchmal kommt so ein Widerspruch dann schon sehr unreflektiert rüber. Es raubt dem Gesagten die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit, dabei sagt er oftmals keine dummen Sachen, dass die Guten wie die schlechten Argumente dann gleichsam so entwertet werden ist schon etwas schade. Aber ich will ihm das eigentlich nicht entgegenhalten.
Allgemein scheint er einfach ein sehr gefühlsbetonter Mensch zu sein, was ich grundlegend schätze. Er redet gern frei von der Leber weg (auch das Buch liest sich so, als ob er einfach ein Aufnahmegerät bei diversen Monologen mitlaufen hat lassen) und hat keine Angst davor auch mal unangenehmes Auszusprechen.
Throwback to younger times. Uh how I loved it.
Auf eine witzige Art schräg und inspirierend.
Man sollte sich vielleicht ein wenig mit den Ereignissen in Johns Leben auskennen, denn manches Wissen wird vorausgesetzt um Zusammenhänge zu verstehen oder ein Thema nicht zu überlesen, das mal eben so im Nebensatz erwähnt wird. Andererseits wüsste ich nicht, wieso man das Buch lesen sollte, wenn man nichts mit John Lydon, PiL oder den Sex Pistols anfangen kann.
Aber irgendwie passt diese chaotische Art des Erzählens auch zu ihm, somit habe ich zumindest das Gefühl, dass er selbst wirklich mit voller Seele hinter diesem Buch steht.
Ich möchte behaupten, sehr viel beim Lesen des Buches gelernt zu haben. Über Musik, über Mode, über die Umstände der Zeit und über John als Person. Das ist der inspirierende Part.
Manchmal hatte ich allerdings Schwierigkeiten seinem Die-Ganze-Welt-Gegen-Johnny Gerede Glauben zu schenken. Er zieht über Menschen her, aber behauptet im selben Moment er würde jeden auf der Welt respektieren, aber nie was für seine Leistungen zurück bekommen. Manchmal kommt so ein Widerspruch dann schon sehr unreflektiert rüber. Es raubt dem Gesagten die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit, dabei sagt er oftmals keine dummen Sachen, dass die Guten wie die schlechten Argumente dann gleichsam so entwertet werden ist schon etwas schade. Aber ich will ihm das eigentlich nicht entgegenhalten.
Allgemein scheint er einfach ein sehr gefühlsbetonter Mensch zu sein, was ich grundlegend schätze. Er redet gern frei von der Leber weg (auch das Buch liest sich so, als ob er einfach ein Aufnahmegerät bei diversen Monologen mitlaufen hat lassen) und hat keine Angst davor auch mal unangenehmes Auszusprechen.
oligneisti's review
5.0
Saga Johnny Rotten/John Lydon. Bókin er allt sem maður gæti óskað eftir af ævisögu. Hún lýsir til að mynda flóknum tilfinningum hans í garð hljómsveitarfélaga, það er allt frá óþoli til ástar. Hún er auðvitað í lengra lagi en Lydon hrífur mann yfirleitt með sér. Stundum hefði mátt klippa en það er aldrei alvarlegt.
mrdashwood's review
4.0
I disliked the Punk movement quite intensely, but the mature Lydon proved to be an extremely interesting character, and an appealing autobiographical voice.
The book begins with his childhood among the English Irish in North London (an Arsenal fan) and ends with him residing in Los Angeles. Like almost everyone of his time and place, he doesn't have a lot of good things to say about British society, which was not nearly as class-ridden as he makes out (and certainly less so than it has become since John Major left Number 10). However, he expresses a thoroughgoing British Punk patriotism, and while in America he has not really become of America.
Lydon's takes great issue with Jon Savage's account of British Punk, and pulls only a few punches when talking about his relations with Malcolm McLaren. There are several other repeated themes, such as his contempt for heroin addictions, and an enthusiasm for people who are willing to be themselves, even if that self bursts the bonds of mainstream pop culture. I can imagine he will seem repetitive in places, but it didn't bother me.
Obviously, given Public Image Ltd's much longer history, this book deals much more with that phase of Lydon's life. It offers an engaging portrait of a hard-working musician with strong opinions, as well as some insight into London life in the 1960s and 1970s. Not a bad read at all.
The book begins with his childhood among the English Irish in North London (an Arsenal fan) and ends with him residing in Los Angeles. Like almost everyone of his time and place, he doesn't have a lot of good things to say about British society, which was not nearly as class-ridden as he makes out (and certainly less so than it has become since John Major left Number 10). However, he expresses a thoroughgoing British Punk patriotism, and while in America he has not really become of America.
Lydon's takes great issue with Jon Savage's account of British Punk, and pulls only a few punches when talking about his relations with Malcolm McLaren. There are several other repeated themes, such as his contempt for heroin addictions, and an enthusiasm for people who are willing to be themselves, even if that self bursts the bonds of mainstream pop culture. I can imagine he will seem repetitive in places, but it didn't bother me.
Obviously, given Public Image Ltd's much longer history, this book deals much more with that phase of Lydon's life. It offers an engaging portrait of a hard-working musician with strong opinions, as well as some insight into London life in the 1960s and 1970s. Not a bad read at all.