Reviews

The Secret of Terror Castle by Robert Arthur

itsfreelancer's review

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4.0

Three investigators, Five Find outers and Famous Five were my earliest companions. Although none of them made me Sherlock today, it was a world that I had for myself while growing up.

Coming to this book, the first story to introduce Jupiter Jones, Pete Crenshaw and Bob Andrews where they're hired to investigate a haunted house. Suffice to say, things don't go well.

There is a certain happy-go-lucky kinda vibe in these books that is infectious. While I was reading, I already knew that there won't be back- stabbings or plot twists or politics. It would be like things fall in place because it is supposed to. Luck rides on the shoulders of the young.

I'm planning to revisit the entire series and try to finish it off this year along with some of my other favorites of the good old days including Hardy Boys

vic127's review against another edition

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adventurous mysterious tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.5

queer_and_alive's review

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adventurous lighthearted mysterious relaxing fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

4.0

andrejt's review

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4.0

When I was 5, this was my favorite among The Three Investigators novels.

somethingwithyellow's review against another edition

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Gelesen von Jens Wawrczeck.

araumi's review against another edition

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adventurous challenging dark funny informative lighthearted mysterious tense medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

3.25

dianevallere's review against another edition

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5.0

How to not mark the first Three Investigators with five stars? This book sets the stage for the kind of adventures that make me wish I had access to a junk yard when I was growing up. Love.

philantrop's review against another edition

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adventurous funny hopeful lighthearted mysterious relaxing fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? No
  • Flaws of characters a main focus? No

3.5

Als Kind habe ich nichts mehr geliebt als Detektivgeschichten und als ich auf “Die drei ???” stieß, war es um mich geschehen: Über Jahre habe ich jeden einzelnen Band gelesen, dann das Hörspiel auf Kassette genossen und weitere “Merch” (damals allerdings eher: Devotionalien) gekauft. Auf diese Weise entstand eine beachtliche Drei-Fragezeichen-Sammlung.

Schon lange habe ich mich gefragt, ob diese Bücher wirklich so spannend, interessant und nett waren, wie ich sie in Erinnerung hatte. Nachdem ich gestern ein wirklich schlechtes Buch beendet hatte, beschloss ich, mir diese Frage durch eine gründliche Untersuchung zu beantworten - entweder ich würde mir eine weitere Kindheitserinnerung zerstören oder aber einen positiven Abschluss finden.

Um es vorwegzunehmen: Ich habe das Gespensterschloss “in einem Rutsch” gelesen. Klar, mit 144 Seiten und ca. 37.000 Worten war das nicht schwer, aber es zeigt doch auch, wie gut mich die “geheime” Zentrale auf dem Schrottplatz, die getarnten Zugänge und Tunnel, unterhalten haben.

»Die »Zentrale« war ein fast zehn Meter langer Camping-Anhänger, den Titus Jonas vor einem Jahr gebraucht erstanden hatte.«

Natürlich darf man nicht zu viel erwarten: Die Geheimnisse dieses Buches sind für einen Erwachsenen schnell und einfach zu durchschauen. Der Erzählstil ist einfach, dafür aber sehr direkt, freundlich und empathisch. 

Die “Übersetzung aus dem Amerikanischen” ist zudem sehr bieder und fühlt sich heute leicht angestaubt an…

»Titus Andronicus Jonas, was hast du diesmal wieder gekauft? Du bringst uns noch alle an den Bettelstab!««

… aber auch das machte für mich einen gewissen Reiz der Lektüre aus: Wer spricht heute noch von “Räuberzivil” und wie viele aus den Generationen nach meiner Generation X kennen überhaupt das Wort noch?

Sprache und Stil sind aber durchgängig ebenso stimmig wie stimmungsvoll:

»Hoch oben am Hang, am Ende der engen, felsigen Schlucht, lag das Gebäude in düstere Schatten gehüllt.«

Erfreulicherweise kommen auch Passagen vor, die auf einfach Art eine perfekt passende, aber kind-gerechte Spannung aufbauen:

»Die überwältigende Empfindung panischer Angst, die Peter in der großen runden Halle der Schreckensburg gepackt hatte, war aber bestimmt von keinem Echo verursacht worden. Das wußte er.
Nicht für ein Vermögen wäre er jetzt stehengeblieben.
«

Köstlich amüsiert habe ich mich zudem über all die inzwischen praktisch vergessenen Notwendigkeiten, die ich aber aus den Achtzigern noch gut kenne:

»Während Bob den Film transportierte und eine neue Blitzbirne einsteckte, schlenderte Peter zum Fenster hinüber.«

Natürlich, und auch das soll nicht ungesagt bleiben, ist ein Buch, dessen Erstveröffentlichung 1964 stattfand, auch immer ein “Kind seiner Zeit”: Die drei jungen Detektive sind ebenso weiß wie alle anderen Personen. Frauen oder Mädchen kommen allenfalls am Rande vor, beispielsweise als nervige Tante. 

Die Diversität, die wir heute zunehmend erleben; die Einzug hält in Literatur, Film und Fernsehen; diese Diversität ist nicht nur wichtig - wir alle wollen gesehen werden - sondern auch bereichernd und Triebfeder für Kreativität, Akzeptanz und Öffnung und ermöglicht es, auch vielleicht weniger konventionelle Konstellationen darzustellen. 

Das ist für mich der einzige kleine Kritikpunkt. Ansonsten kann ich allen, die sich auf einen Ausflug in die Kindheit begeben möchten, dieses Buch ans Herz legen.

Drei von fünf Sternen.




laurenjodi's review

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4.0

The Three Investigators
4 Stars

Original and inventive plots.
Love the Hitchcock and film connections.
The one drawback is the heroes are all boys. This is disappointing given that Enid Blyton managed to include girls in her works, which were written even before this series.

obscuredbyclouds's review against another edition

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4.0

Eines meiner Leseziele dieses Jahr ist es, alle drei Fragezeichen Bände von vorne bis hinten durchzulesen. Bisher habe ich mich nämlich um die frühen amerikanischen Bände, also die Klassiker, ein wenig gedrückt.

Der erste Band jedoch hat mir viel Spaß gemacht, obwohl ich die Story als Hörspiel inn und auswendig kannte, und ich freue mich auf die nächsten Bände.

Da das Hörbuch des Gespensterschlosses ja nicht als erstes in der Reihe erschien, erfährt man in den Hörbüchern nie, wie die drei Detektive überhaupt anfingen. Im Buch hingegen wird erzählt, wie Justus sich entscheidet, dass jetzt endlich der Punkt ist, an dem er und seine beiden Freund ein Detektivunternehmen gründen - und Bob für Recherchen und Archiv zuständig wird, weil er sich ein Bein gebrochen hat -, wie Justus einen Monat Chauffeurservice im Rolls Royce mit Morton gewinnt und wie die verschiedenfarbige Kreide und ihre Zentrale eingeführt wird. Die Zentrale wird übrigens als zehn Meter lang beschrieben, was mich dann doch ein wenig überrascht hat und nicht so ganz mit manchen anderen Beschreibungen davon übereinstimmt. Dazu passend auch, dass Peter als "dunkelhaarig" beschrieben wird. Da war sich Robert Arthur vielleicht selbst noch nicht so ganz sicher in der Beschreibung der drei. Überhaupt: Beschreibung der drei. Ich war am Anfang etwas erschrocken, wie sehr Hitchcock bzw in der neuen Ausgabe Hitfield über Justus lästert, und ihn als unausstehlichen neunmalklugen Fettwanst beschreibt, auch wenn er zum Ende hin ihm gegenüber etwas milder gestimmt ist.

Die Auflösung des Falles ist ein wenig unlogisch und übertrieben. Man darf nicht zu lange darüber nachdenken, wieso sich die beiden "Gegenspieler" als arabische Schmuggler und als "Zigeunerin" verkleiden, und wieso sie so denken, die Jungs eher vom Schloss fernzuhalten. Apropos, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das Buch unkommentiert einem kleinen Kind in die Hände drücken würde. Eine leichte Fremdenfeindlichkeit liest sich da schon durch, im positivsten Sinne einfach nur eine klischeehafte Beschreibung, bei der man definitiv merkt, dass man gerade ein Buch aus den 60ern liest. Das merkt man sowieso immer mal wieder an Formulierungen, die ich meistens aber eher süß und nostalgisch findet. Besonders wie Peter manchmal so unglaublich unzeitlose Wörter in den Mund gelegt werden, die heute sicher kein Kind oder Jugendlicher sagen würde, weil sie so altmodisch wirken, mochte ich.

Mein Lieblingssatz aus dem Buch ist allerdings ganz unironisch, wenn Justus Peter zum Thema Angst aufklärt: »Lass dir sagen: Angst und Schrecken sind nur Empfindungen. Du wirst sie spüren, aber ich versichere dir, dass dir durch sie kein Leid geschieht.«

Jetzt weiß ich auch, dass bereits im ersten Band das ganze "Jemand droht den drei Fragezeichen und sagt ihnen, sie sollen die Finger von etwas lassen, was sie natürlich nur noch neugieriger macht"- Schema beginnt.

Ein wirklicher schöner, nostalgischer Anfang der Reihe.