Reviews

Шестой Дозор by Sergei Lukyanenko

cwt88's review against another edition

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lighthearted tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Plot
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.5

amerasuu's review against another edition

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5.0

Absolutely loved it. A great ending to a great series.

shewwimonster's review against another edition

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4.0

Anton is hands down one of my favorite characters ever. I love his view of the world and how he makes his conclusions and decisions, and many of those parts of his personality are on full display in this novel. As the final book of the series, I can see how all of his choices and everything that's happened to him has led to this point. That being said, this still felt a little off (like New Watch). Some of it felt like Anton just growing and changing in ways that I may not have liked, but part also felt like hand of author. Like in New Watch, at times I found myself wondering if this was really Anton's thoughts or if this was Lukyanenko.

Also, I hated the ending. I mean, it was good and fit the story and had good meaning, but whatever. I don't have to like it, lol.

phlegyas's review against another edition

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5.0

So there you have it; the mythos completed. Spanning six books, each building on top of the previous in a way that it feels like they were always supposed to be six (when we know that was never the case), the story finally comes to an end*. An end with an asterisk.
Let's get the easy bit out of the way. I will have to reread the series to be absolutely certain that I'm not over-enthusiastic about this, but unless I'm badly mistaken, this is the top dog of the series. I do remember enjoying the third book immensely, but I believe that this one tops even that one (by some margin too). In any case, both ends to the two trilogies (which is more likely what we have here) are the absolute bests books in their respective sets of 3.

[there isn't a true spoiler in this review but I do mention the feelings the book breeds... Just something to keep in mind if you continue reading]

Now, how do you summarise the emotional roller-coaster that this book was?
I finished reading this during a 6 hour train journey and... in a matter of a few pages, I had completely transitioned from laughing out loud (the taunting jibes at the 11th hour were so well delivered!) to wiping tears from my eyes and hoping I hadn't become a spectacle (the unavoidable end is so drawn out that it's obviously a case of twisting the blade, but, honestly, I was too devastated to be angry at Lukyanenko 's chosen method of delivering an epilogue). I may be mistaken but I think that this was the first time characters and their relationships had been used in such a way in this series. There were dilemmas and challenges and whatnot, of course. But such a melodramatic abuse of the reader's feelings... Man, did he take that overboard.
Anton, Gesar, Zabulon, Svetlana, Olga, Nadya, Kostya,..., the Mirror, the Tiger... I already miss you so badly that I started searching for any traces of a potential 7th sequel online. I know there shouldn't be one, this book is the epitome of *going out with a bang*, but, honestly, I already miss all of you...
I need to reread the whole lot.
...6 stars out of 5. Easy!

rocketiza's review against another edition

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3.0

Compared to the rest of the series this felt a bit half-assed and tying things up for the sake of tying them up rather than a culmination of everything. Far less philosophical than the previous books as well.

abikale's review against another edition

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5.0

A series with a perfect ending!!!! Perfect character arcs, I loved every single character and there were no plot holes... everything was mapped out so well. I darn near cried!!!

maria_pulver's review

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3.0

Я пропустила выход этой книги и прочитала только сейчас. Честно сказать, дочитала с трудом и "троечку" ставлю только потому, что по правилам Goodreads книга, дочитанная до конца заслуживает этот минимум :).
Книга разочаровала меня: слабая сюжетная линия, абсолютно плоские и выхолощенные герои, избитые и притянутые за уши сюжетные и языковые штампы. И если первые три книги серии достаточно изящно ставили перед читателем те или иные моральные дилеммы, то Шестой дозор вывернул все наизнанку и обесценил все достижения главного героя.

_viscosity_'s review against another edition

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adventurous dark reflective tense fast-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? It's complicated
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

4.25

sunnydee's review against another edition

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5.0

Ich finde es so gut wie unmöglich hier eine Rezi für jedermann zu verfassen. Daher habe ich mich entschieden diese Rezension in zwei Abschnitte einzuteilen. So kann jeder je nach seiner jeweiligen Vorerfahrung mit der Reihe zum richtigen Abschnitt wechseln.

Rezension für Neulinge der Reihe (allgemeiner Inhalt der Reihe)
Man muss die Bücher dieser Reihe wirklich in der richtigen Reihenfolge lesen. Der Weltaufbau und die Handlung bauen extrem aufeinander auf und das ganze wird sonst sehr verwirrend und macht wenig Sinn. Daher werde ich in diesem Abschnitt auch nur allgemein auf die Welt und Handlung der Reihe eingehen und bitte jeden Leser dann wirklich mit Band 1 ("Wächter der Nacht")anzufangen.

Das ganze ist Urban-Fantasy - es gibt hier also magische Wesen (da zähle ich jetzt auch mal magische Menschen dazu) aber diese leben in unserer realen Welt. Das ganze hat Lukianenko sehr gut durchdacht und einen komplexen Weltaufbau geschaffen. Die magischen Wesen (Gestaltwandler, Vampire, Hexen, Zauberer...) leben unter den Menschen, ohne das diese davon etwas mitbekommen. Grob unterteilen sich alle magischen Bewohner der Welt in Dunkle und Lichte. Einige werden bereits in dem Wissen geboren, andere entdecken ihre Magie erst später im Leben und werden dann initiiert. Das heißt sie müssen sich für eine Seite entscheiden. Ein ganz wichtiger Punkt dieser Reihe ist es nicht nur die Konflikte zwischen diesen beiden Gruppen zu thematisieren, sondern vor allem auch den Leser dazu anzuregen darüber nachzudenken, dass nicht alles Dunkle wirklich böse ist und auch die Lichten vielleicht nicht immer moralisch korrekt agieren. Das macht der Autor unglaublich geschickt, ohne dass man das Gefühl hat belehrt zu werden. Er erreicht das durch seine unglaublich starke und sympathische Hauptfigur Anton. Mit ihm schaut man hinter die Fassaden der Dunklen und Lichten und fiebert mit ihm mit, sich richtig zu entscheiden oder mit falschen Entscheidungen zu leben. Es gibt eine Tag- und eine Nachtwache, die sich gegenseitig überwachen. Großes Thema ist das Gleichgewicht dieser beiden Mächte und das ist in so gut wie jedem Band der Reihe auf irgend eine Art gefährdet. Anton entscheidet sich zwar in Band 1 für eine Seite aber hinterfragt seine Entscheidung bzw. die Vorgehensweisen jeder Seite immer wieder. Zum Beispiel wird das Töten von Menschen durch die Nachtwache (also die Lichten) reglementiert. Sie erteilen Lizenzen zum Töten an die Dunklen und überwachen, ob sie sich daran halten. Die Dunklen im Gegenzug bestimmen wie viele Zauber für das Gute angewendet werden dürfen. Ideal sollte somit ein Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Interventionen in der Menschenwelt hergestellt werden. Ein weiteres ganz wichtiges Element ist das Zwielicht - eine Art Schatten- oder Parallelwelt. Dieses lernt man erst nach und nach kennen, weil es sehr komplex ist und nur von den Anderen (magischen Wesen) betreten werden kann. Je nach Rang des Anderen kann er bestimmte Ebenen darin betreten und diese dann auch für bestimmte Dinge nutzen. Aber das lernt der Leser nach und nach in den Bänden.

Das allein ist schon sehr interessant, aber Lukianenko macht das ganze auch noch durch vielen Geheimnisse spannend. Man rätselt immer wieder mit, wird auf falsche Fährten geleitet und oft überrascht.

Gewöhnungsbedürftig für einige Leser wird wohl der Schreibstil von Herrn Lukianenko sein. Mir gefällt er unglaublich gut, weil er einzigartig ist. Er schreibt oft recht kühl (und hat mich doch das ein oder andere Mal zu Tränen gerührt), teilweise philosophisch und mit einem russischen Stil.

Mich hat Anton immer begeistern können. Er ist ein genialer Protagonist, den man gern begleitet. Seine Gewissenskonflikte konnte ich immer gut nachvollziehen und teilweise auch seine Wut auf bestimmte Personen in seinem Umfeld. Im Laufe der Reihe muss er schwerwiegende Entscheidungen treffen, die er sich nie leicht macht. Aber auch die Nebencharaktere sind einfach so genial. Allen voran Geser, der Leiter der Nachtwache/Lichten und Sebulon, der Leiter der Tagwache/Dunklen. Diese beiden sind sehr speziell und man durchschaut sie so gut wie nie. Teilweise sind sie recht skrupellos, dann helfen sie wieder Anton oder man empfindet sie als sehr menschlich. Ich fand die Stellen, wo diese beiden ihre Auftritte hatten immer besonders interessant. Anton bekommt im Laufe der Reihe auch eine Frau an seine Seite und gründet eine Familie. Das wurde ebenfalls genial umgesetzt, ohne das es groß romantisch wird.


Rezension für Kenner der Reihe(speziell auf diesen Band bezogen)
So, wer doch noch etwas allgemein zu meiner Meinung zum Weltaufbau, Handlung und Charakteren der Reihe lesen möchte, der muss doch den oberen Abschnitt lesen. Wer allerdings die Reihe schon bis Band 5 kennt, braucht das eigentlich nicht. Hier werde ich nun ganz speziell auf diesen letzten Band der Reihe eingehen.
Vom Stil her bleibt sich der Autor treu. Er hat eben seinen ganz eigenen, unverkennbaren Schreibstil. Ich persönlich liebe ihn.
Inhaltlich habe ich lange Zeit geschwankt, ob ich nun 4 oder 5 Sterne geben soll. Leider gab es schon Abschnitte, die ich etwas langgezogen und teilweise zu philosophisch und wiederholt empfand. Doch dann kam das große Finale, dass mich echt gepackt hat und zum Schluss etwas atemlos zurück ließ. Mit solch einem Ende hätte ich wirklich nicht gerechnet und ich muss gestehen, dass auch ein, zwei Tränchen geflossen sind. Anton kämpft in diesem Band meist nicht ganz allein, sondern mit Sweta und Nadja zusammen. Vor allem Nadjas Rolle hat mich sehr überrascht - positiv überrascht. Das Mädchen hat sich wirklich entwickelt und ich habe sowohl ihre Interaktionen mit ihren Eltern als auch ihre magischen Aktionen sehr begeistert. Das Zwielicht spielt wieder eine große Rolle. Den Tiger kennen wir ja bereits und er hat auch hier wieder viel mit der Handlung zu tun, aber es kommt nun noch eine weitere Gestalt dazu. Diese ist auch wieder sehr interessant und macht das gesamte Buch spannend. Es wird nämlich die ganze Zeit nach einer Möglichkeit gesucht diesen zu bekämpfen, herauszufinden wer oder was er eigentlich genau ist und warum er so eine große Bedrohung für die ganze Welt darstellt. Dabei trifft man noch einmal auf alle großen Gruppen der Reihe - die Hexen, Vampire, Gestaltwandler, den Tiger und die Lichten und Dunklen. Das fand ich sehr gut für einen Abschlussband. Überhaupt ist die Handlung der ganzen Reihe damit gekonnt beendet worden und das Ende war wirklich atemberaubend, mitreißend und überraschend.
Anton hat in diesem Band noch einen heimlichen Helfer und auch das machte das Buch spannend. Ich habe die ganze Zeit überlegt wer es nun ist und warum er/sie ihm hilft.
Für mich war es ein toller Abschluss der Reihe und jeder Fan des Autors bzw. des Wächter Zyklus sollte ihn lesen.

Grundidee 5/5
Schreibstil 4,5/5
Spannung 4/5
Emotionen 4/5
Charaktere 5+/5
Liebesgeschichte 2/5 (ist aber auch nicht wichtig für das Buch)

*Fazit:*
4,6 von 5 Sternen
Ich liebe diese Reihe und kann sie jedem Urban-Fantasy Fan empfehlen, der auf romantische Liebesgeschichten verzichten kann und sich auf einen ganz eigenen, teilweise recht kühlen Schreibstil einlassen kann. Die Reihe ist spannend und überraschend. Auch dieser letzte Band hat mich wirklich gefesselt, überrascht, am Schluss sogar zu Tränen gerührt und atemlos zurückgelassen. Ich freue mich schon auf die neue Reihe des Autors die im September herauskommt. ("Licht und Dunkelheit")

Reihe:
Wächter der Nacht
Wächter des Tages
Wächter desZwielichts
Wächter der Ewigkeit
Wächter des Morgens
Die letzten Wächter

jarichan's review against another edition

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4.0

Nun habe ich die Hauptreihe also durch... Ein krönender Abschluss, ein grossartiges Lesevergnügen. Nicht jeder Autor schafft es, seine Reihe so gut abzuschliessen. Es geschieht eines, vieles geht Schlag auf Schlag und natürlich werden endlich alle Stränge der vorherigen Bände zusammengeführt.

Lukianenko hat wirklich viel über den Aufbau seiner Serie nachgedacht und Schritt für Schritt alles Wichtige in die Geschichte einfliessen lassen. Wie wichtig manche Dinge sind, erfährt der Leser selbst aber erst im Abschlussband.

Nach all den Jahren verlasse ich Anton mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es war eine schöne Zeit, an die ich oft zurückdenken werde.