Reviews

Je ne sais pas quoi faire des gentils blancs by Brit Bennett

luisaslittlelibary's review against another edition

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challenging emotional informative slow-paced

3.75

ameliasbooks's review against another edition

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informative inspiring reflective fast-paced

4.5

papaslieblingskind's review against another edition

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5.0

Brit Bennett schafft es mit ihren kurzen Essays, die gut verständlich ausformuliert sind, weißen Menschen ihre Privilegien vor Augen zu halten. In den ausgewählten Essays wurden viele Themen angesprochen über die in den mainstream Diskussionen nicht gesprochen wird.

obscuredbyclouds's review against another edition

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2.0

A short collection of essays by Brit Bennett about race. I disliked Bennett's debut novel and mostly liked her second one, so I was curious to see how she'd do non-fiction. This is mostly done in the style of anecdotal pop essay-style with few real arguments and a lot of statements, a style which I rarely find engaging or illuminating.

I liked the essay about black dolls the most, probably because it had some history about black dolls that I didn't know before. Generally, I felt like if you've ever read "discourse" or thinkpieces by Millenial black US-American women before, there's little new in here.

prettybooksprettyplants's review against another edition

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emotional informative sad fast-paced

4.25

jaldrawings's review

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dark informative reflective medium-paced

4.5

nerdysread's review against another edition

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informative slow-paced

5.0

Un livre court mais qui va direct au but. Un collection d’essais de l’autrice sur le racisme. D’une poupée à la bin condamnation des policiers, en passant par les attentâtes racistes et le piscine, le tout en mentionnant la place que prennent les blancs dans ses actes et leur façon de détourner les yeux. 
La plume de Brit Bennett est très facile à lire et addictive. 

zitronenzest's review against another edition

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challenging emotional hopeful informative sad medium-paced

5.0

honeymooniman's review against another edition

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5.0

Dieses Buch ist einer der besten Bücher, die ich bisher gelesen habe. Es erklärt, dass weiße Menschen immer Lob erwarten wenn sie nicht rassistisch sind und sich dementsprechend als gute Menschen sehen obwohl es ja selbstverständlich sein sollte, dass man alle Menschen gleich sieht. Indem weiße Menschen diesen Lob erwarten, stellen sie sich schon sozusagen über POCs weil diese ja selbstverständlich nicht rassistisch sind. Dieses Buch weißt ebenfalls auf die polizeiliche Gewalt hin. Es zeigt auch, dass Rassismus ein strukturelles Problem ist und Polizisten durch diese Macht ihr Rassismus ohne Konsequenzen ausüben können und dass schwarze Leute in den meisten Fällen verurteilt werden während weiße einfach davon kommen. Auch ein wichtiges Thema ist die Sklaverei: Sklaverei wird als Thema kaum in den Schulen oder Medien behandelt. Es wird viel weniger schlimm dargestellt als es ist und verharmlost. Es gibt auch kaum Gedenkmale und wenn es welche gibt, dann erlauben sich weiße dies zu besuchen und sich dort fotografieren zu lassen (was respektlos) ist. Meiner Meinung nach sollte jeder weiße Mensch gelesen haben, um zu verstehen wie schlimm Rassismus POCs betrifft und dass wir erst am Anfang stehen und dass es noch lange dauern wird bis Rassismus endgültig besiegt wird, da viele weiße Heute davon ausgehen, dass man kein Rassismus Problem hat.

leneliest's review against another edition

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challenging informative inspiring reflective medium-paced

5.0