Reviews

Drink, Slay, Love by Sarah Beth Durst

bookdevouringmisfit's review against another edition

Go to review page

5.0

This week's been very busy but I've got the perfect breather when I needed one. Drink, Slay, Love is definitely a stress reliever. Will probably be reading this book from now on every time I feel stressed and tired with school and life.

marieintheraw's review against another edition

Go to review page

4.0

This was way more up my alley than I was ever expecting it be.

bloodredwine's review against another edition

Go to review page

adventurous funny lighthearted medium-paced
  • Plot- or character-driven? Character
  • Strong character development? Yes
  • Loveable characters? Yes
  • Diverse cast of characters? It's complicated
  • Flaws of characters a main focus? Yes

3.5

dherzey's review against another edition

Go to review page

4.0

Blood-sucking, badass vamps plus sparkly, awesome unicorns? This book delivered it all! And what's more, it delivered everything well without ever being ridiculous.

I would want to go into detail (you know the characters, plot etc.) but I think my rating said it all since I didn't really expect much on this book from the beginning. This book is just fun! It was hilarious, sweet and highly entertaining. It's not all fluff either, the characters are all quirky and the plot isn't dull. I love how our vamp, Pearl, tries to fit in and struggle with human emotions while facing growing problems with her Family. The book is also not too much on the romance but it definitely has a cute one. I just hate that it left me hanging and feel really disappointed that this doesn't have sequels.
SpoilerI mean, I wanted more! I wanted to find out what happen to Pearl's Family and to the king, if whether they turned or whatnot!
But anyway, if you wanted a really nice vampire story with strong, funny characters and of course, unicorns (come on, who wouldn't?), you ought to check this book out!

audryt's review against another edition

Go to review page

Didn't finish. See my last reading comment for something resembling a review.

shirleymak's review against another edition

Go to review page

5.0

SO GOOOODDD, one character kinda annoys me though...but w/e

missbookiverse's review against another edition

Go to review page

4.0

Inhalt
Pearl samt Familie entstammt der Spezies der Vampire. Der Name Gottes bereitet ihr Bauchschmerzen, Tageslicht verbrennt sie und ein Spiegelbild hat sie auch nicht. Natürlich ernährt sie sich von Menschenblut und als sie eines Nachts ihr übliches Opfer aufsucht, wird sie von einem Einhorn (!) attackiert und durchbohrt.
Danach ist alles anders, denn das Sonnenlicht kann Pearl plötzlich nichts mehr anhaben. Kurzerhand schickt ihre Familie sie auf eine Jagd der besonderen Art. Hoher Vampirbesuch steht an und für den wird ein Festmahl benötigt. Pearl soll sich deshalb an der örtlichen High School einschleichen und die Menschen in eine Falle locken. Blöd nur, dass sie zu der fehlenden Sonnenabneigung plötzlich auch ein Gewissen zu entwickeln scheint.

Lang und breit
Wenn ihr jetzt über die Mischung Vampire und Einhörner stutzt, macht ihr das ganz richtig. Beides mythologische Figuren, aber kombiniert erlebt man sie selten. Glücklicherweise funktioniert diese Paarung in Drink, Slay, Love erstaunlich gut.

Jedes Mal, wenn das Einhorn aufgetaucht ist, musste ich lachen. Das Ganze ist einfach so überzogen und lächerlich, aber diese Mischung funktioniert. Auf der einen Seite baut Sarah Beth Durst eine düstere Vampirfamilie auf, die befriedigend gut durchdacht wirkt. Man merkt dem Roman an, dass die Autorin genau weiß, welche Klitsches auf ihre Vampire zutreffen und welche nicht. Dabei orientiert sich größtenteils am Klassiker (sonnenempfindlich, kein Spiegelbild, Menschenblut, wunderschön und ewig jung), erfindet aber auch ihre eigenen Regeln (z.B. gibt es einen Vampirkönig und eine Zeremonie, bei der junge Vampire in die Welt der Erwachsenen eingeführt werden). Auf der anderen Seite nimmt sich der Roman gern selbst auf die Schippe. Es werden Späße über Twilight eingestreut, Wortspiele gemacht (obwohl „no pun intended“ und „this sucks, literally“ schnell übertrieben wurden) und vor allem das Einhorn bekommt sein Fett weg („Mr Pointy and Sparkly“ und die üblichen Regenbogenwitze). Mein Lachanfallhighlight war die Enthüllung über die Identität des Einhorns. Ich will nichts weiter verraten, aber das Ganze ist so unglaublich absurd, dass es erstaunlicherweise funktioniert und mich enorm zum Lachen gebracht hat.

Zum amüsanten Ton des Buches trägt auch Protagonistin Pearl bei. Sie ist ein taffes Vampirmädchen mit trockenem Humor. Immer öfter ist Gewalt ihre beste Lösung. Pearl gerät während des Buches von einer Schwierigkeit in die nächste, aber sie bittet fast nie um Hilfe. Während ich das bei anderen Figuren dumm und nervig gefunden hätte, konnte ich es bei Pearl akzeptieren, weil es einfach konsequent zu ihrem Charakter und ihrer Erziehung passt.
Als Pearl die örtliche Highschool besucht, ist sie erstmal erschlagen von den vielen neuen Eindrücken. Ich fand es spannend den Unterricht durch ihre Augen zu betrachten. Es hatte fast schon etwas Gesellschaftskritisches wie sie die Hierarchien und absurden Strukturen beobachtet und analysiert.

Keine Sorge, auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Am Anfang gibt es da Pearls sexy Vampir-Freund, der mich mit seinen schwülstigen Liebesschwüren zum Lachen gebracht hat. Danach tritt Evan auf die Bildfläche. Es ist natürlich offensichtlich, dass Pearl und Evan sich verlieben werden, aber Sarah Beth Durst gibt den beiden wirklich viel Zeit, um einander kennen zu lernen und sich erst ganz langsam ihrer Gefühle bewusst zu werden.

Zuletzt will ich noch erwähnen, dass mir dieses Buch einen kleinen Oh-Effekt beschert hat. Habt ihr je darüber nachgedacht, dass wenn Vampire kein Spiegelbild haben, sie überhaupt nicht wissen, wie sie eigentlich aussehen? Für mich eine neue, wenn auch total logische, Erkenntnis.

Kurz und knapp
Einhörner und Vampire, diese absurde Mischung wird hier gnadenlos umgesetzt, allerdings mit einem zwinkernden Auge. Sarah Beth Durst hält meisterhaft die Waage zwischen ernstzunehmenden Vampiren und parodierten Klischees. Wer Lust auf blutdürstige Vampire mit einem Schuss Regenbogenkonfetti hat, greife beherzt zu.

flowersofquiethappiness's review against another edition

Go to review page

3.0

This was certainly an original story. Unicorns, vampires, and humans make a great combination! It was a fun book. For an evening of entertainment, it was exactly what I wanted!

anjp6219's review against another edition

Go to review page

4.0

I was there was a sequel.

lyerin's review against another edition

Go to review page

funny lighthearted medium-paced
  • Plot- or character-driven? A mix
  • Strong character development? No
  • Loveable characters? No
  • Diverse cast of characters? Yes
  • Flaws of characters a main focus? It's complicated

2.5