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wooknight's review
3.0
While I love the concept , I realized that it is actually a lot more effort to understand this book because I constantly needed to map the authors words into what I already knew. And it was not always easy . But I do think it is an excellent book for somebody very young and I already bought one for my 12 year nephew
lanceschaubert's review
5.0
An engineer's handbook for the ignorant and the young. Wonderful way to get at concepts without bogging down in the jargon or acronyms — which, in a way, indicts the entire industry of naming complicated things in complicated ways to preserve the elitism of a few masters instead of proliferating expertise broadly.
This book fits more with the industrial revolution than it does in a world overrun by specialists.
This book fits more with the industrial revolution than it does in a world overrun by specialists.
rikerandom's review against another edition
5.0
Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele
Randall Munroe habe ich über seine Website xkcd und deren wahnsinnig schräge „What if“-Kategorie, in der der Physiker die absurdesten „Was wäre wenn…“-Fragen wissenschaftlich beantwortet. Das ganze gab es dann auch mal als Buch, „What if? Was wäre wenn?“, eine nette Idee, aber relativ überflüssig, wenn man Englisch kann und Internet hat Dafür erschien mir das neue Buch von Randall Munroe, „Der Dinge-Erklärer“, umso interessanter und das war es dann auch.
Das Buch ist eine schräge Mischung komplexer Blaupausen, der für xkcd typischen Strichmännchen-Comics und erklärenden Texten, die nur aus den 1.000 am häufigsten genutzten Wörtern bestehen (zumindest fast, denn die Übersetzter haben hier etwas geschummelt, dafür funktioniert der ganze Spaß dann aber auf Deutsch letztendlich genau so gut, wie im Original, da ist so ein bisschen künstlerische Freiheit schon okay ;)). Das macht die Erklärungen allerdings nicht unbedingt einfacher, denn die Umschreibungen und alternativen Namen, die der Autor sich ausdenkt, um die teilweise wirklich sehr komplexen Dinge zu erklären, sind größtenteils zwar enorm witzig, aber manchmal doch nicht ganz so leicht zu verstehen.
Gerade das macht dieses Buch allerdings so unterhaltsam, denn auch wenn es einen gewissen informativen Mehrwert hat und man sicherlich hier und da das eine oder andere dazulernen kann, ist es vor allem einfach sehr witzig. Das liegt natürlich nicht zuletzt an der Einstellung des Autors, der im Vorwort – der Seite, bevor das Buch richtig anfängt – erklärt, dass man einfach keine Angst haben darf, dumm zu klingen, wenn man mal auf die ganzen großen Wörter verzichtet, denn „wenn man Dinge wie ‚Weltraumboote‘ und ‚Wasserdrücker‘ sagt, klingt am Ende alles dumm.“ In dem Zusammenhang fand ich auch das Nachwort der Übersetzer sehr interessant.
Alles in allem ist „Der Dinge-Erklärer – Thing Explainer: Komplizierte Sachen in einfachen Worten“ von Randall Munroe ein unterhaltsamer Spaß, der die behandelten wissenschaftlichen Zusammenhänge zwar nicht unbedingt so viel einfacher, dafür aber deutlich unterhaltsamer darlegt. Ein großer Spaß für alle, die wissenschaftliche Zusammenhänge mal aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten möchten und dabei noch ein bisschen was lernen wollen.
Randall Munroe habe ich über seine Website xkcd und deren wahnsinnig schräge „What if“-Kategorie, in der der Physiker die absurdesten „Was wäre wenn…“-Fragen wissenschaftlich beantwortet. Das ganze gab es dann auch mal als Buch, „What if? Was wäre wenn?“, eine nette Idee, aber relativ überflüssig, wenn man Englisch kann und Internet hat Dafür erschien mir das neue Buch von Randall Munroe, „Der Dinge-Erklärer“, umso interessanter und das war es dann auch.
Das Buch ist eine schräge Mischung komplexer Blaupausen, der für xkcd typischen Strichmännchen-Comics und erklärenden Texten, die nur aus den 1.000 am häufigsten genutzten Wörtern bestehen (zumindest fast, denn die Übersetzter haben hier etwas geschummelt, dafür funktioniert der ganze Spaß dann aber auf Deutsch letztendlich genau so gut, wie im Original, da ist so ein bisschen künstlerische Freiheit schon okay ;)). Das macht die Erklärungen allerdings nicht unbedingt einfacher, denn die Umschreibungen und alternativen Namen, die der Autor sich ausdenkt, um die teilweise wirklich sehr komplexen Dinge zu erklären, sind größtenteils zwar enorm witzig, aber manchmal doch nicht ganz so leicht zu verstehen.
Gerade das macht dieses Buch allerdings so unterhaltsam, denn auch wenn es einen gewissen informativen Mehrwert hat und man sicherlich hier und da das eine oder andere dazulernen kann, ist es vor allem einfach sehr witzig. Das liegt natürlich nicht zuletzt an der Einstellung des Autors, der im Vorwort – der Seite, bevor das Buch richtig anfängt – erklärt, dass man einfach keine Angst haben darf, dumm zu klingen, wenn man mal auf die ganzen großen Wörter verzichtet, denn „wenn man Dinge wie ‚Weltraumboote‘ und ‚Wasserdrücker‘ sagt, klingt am Ende alles dumm.“ In dem Zusammenhang fand ich auch das Nachwort der Übersetzer sehr interessant.
Alles in allem ist „Der Dinge-Erklärer – Thing Explainer: Komplizierte Sachen in einfachen Worten“ von Randall Munroe ein unterhaltsamer Spaß, der die behandelten wissenschaftlichen Zusammenhänge zwar nicht unbedingt so viel einfacher, dafür aber deutlich unterhaltsamer darlegt. Ein großer Spaß für alle, die wissenschaftliche Zusammenhänge mal aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten möchten und dabei noch ein bisschen was lernen wollen.
xsleepyshadows's review
2.0
I like the idea of complicated things explained simply without any jargon. That's what I expect more of the book to be like but you don't learn any actual names of anything. It is simply meant to be a silly book with nice diagrams.
Looking through this book is good for a laugh.
Looking through this book is good for a laugh.
in_and_out_of_the_stash's review
3.0
really a book for the author to show off his cleverness with words
stellarsphyr's review
4.0
Wonderful humor, gorgeous layout. The only thing that really keeps it from 5 stars is that the overly simple can actually obscure the explanation. But, I did learn was a linsang was eventually. And that’s nice.
blairconrad's review
4.0
Great fun, and lots of interesting information.
Probably better as something that you could come back to from time to time rather than read all at once, as I did.
Also, a note on construction - the fold-out pages are too wide, making it very difficult to close the book without damaging those pages.
Probably better as something that you could come back to from time to time rather than read all at once, as I did.
Also, a note on construction - the fold-out pages are too wide, making it very difficult to close the book without damaging those pages.
Spoiler
fear porchsaracat's review
4.0
I have enjoyed Randall Munroe's books and comics for quite a while now. And this was no exception. As someone who teaches English to non-native speakers, I really loved this idea of being able to explain things without knowing the technical words.
The two other books he has published, "What If?" and "How To" both end up taking things to an extreme, so this did have a bit of a different feel because it stuck to explaining how things are. Though, his style of humor is still fully present.
My main reason for not giving it 4 stars (I'd give 4.5 if I could) is because sometimes, even if the word for something was in his list of 1,000 words, he still chose to give it a name using other words. Which, while fits his style of humor, I felt did detract something from it.
The two other books he has published, "What If?" and "How To" both end up taking things to an extreme, so this did have a bit of a different feel because it stuck to explaining how things are. Though, his style of humor is still fully present.
My main reason for not giving it 4 stars (I'd give 4.5 if I could) is because sometimes, even if the word for something was in his list of 1,000 words, he still chose to give it a name using other words. Which, while fits his style of humor, I felt did detract something from it.