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waterburym's review
2.0
Bloated, up its own ass, but the writing is pleasant. Made it three quarters of the way through before I had to set it aside; it became a joyless chore to read.
chaosmavin's review against another edition
2.0
It is almost impossible to read this book. Giving it to stars does not appraise it enough for the beautiful way it is written. That said the direction and finale of the book is so disappointingly unsatisfying I cannot bring myself to give it more than two stars. The magical thing about the way Helprin right is that up until the end you don't exactly where that you don't exactly know what is going on because he uses such beautiful metaphoric language you get lost in the dream of it. But like a dream upon awaking you just can't exactly make sense of what it was all for. I took away some amazing quotes from the book and I can't say that I am regretting the commitment to the 800 page book even with my dismay at the ending. Happy ending then either more tangible or more ambiguous I think I could've liked it more. The way the book ends now gives you just not to feel like you were robbed of the ending you were supposed to have. If you read this review actually still want to read the book more power to you and please message me on what you think. I have read lots of the reviews and it is amazing how people either love or hate this book. Like I said I'm not disappointed that I read it I just wish it ended better and perhaps I will rewrite the ending for myself.
aubtobobtolob's review
5.0
One of the single most defining books of my reading hunger as a youth. This book is held in reverence in my heart. I am nearly afraid to reread it lest I topple a tower of perfection.
rebleejen's review
I read 95 pages of this book and just didn't think I could do another 674.
kaminator's review
5.0
I disagree with Helprin's political views, but this is an amazing work. On almost every other page I had to stop and reread passages out loud because the words demanded it.
oreo143z's review against another edition
2.0
I really didn't like it at all.I wish I had the hours back that I spent on it to read something I would have like better.Should have skipped the novel and just gone to the movie.
elbierly's review
2.0
The first 100 and last 100 pages were engaging, intriguing, and beautiful ... the middle 548 pages were frustrating, long-winded, and muddled. This book had good intentions but was incredibly tedious and difficult to get through - I finished it only as a matter of pride. Some gems were interspersed, but it could have been half the length and double the writing caliber.
klhanson00's review
challenging
funny
hopeful
mysterious
slow-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? It's complicated
- Diverse cast of characters? It's complicated
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.5
rikerandom's review against another edition
3.0
Diese und weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog Anima Libri - Buchseele
Rezensionsexemplar, zur Verfügung gestellt vom Verlag im Austausch für eine ehrliche Rezension ♥
Dieses Buch ist… Naja, ich weiß auch nicht so recht, aber es ist auf jeden Fall nicht wirklich meins. Dabei hat die Grundidee eigentlich genau meinen Geschmack getroffen, denn diese Geschichte spielt in einem historischen New York, das unserem zwar ähnlich, aber nicht mit diesem identisch ist, sondern mit Magie und Mystik durchsetzt ist.
Ich habe einfach den Einstieg in diese Geschichte nicht finden können. Mark Helprin webt hier ein dichtes, erzähltechnisch anspruchsvolles Netz aus Figuren und Beziehungen, in deren Mitte Peter Lake steht. Das an sich ist es nicht, was mich an diesem Roman gestört hat, auch wenn mich die Komplexität der Geschichte doch ziemlich verwundert hat.
Nein, was mich gestört hat, war der Schreibstil und die Sprache. Ich weiß nicht, wie viel davon der Übersetzung geschuldet ist, aber ein kurzer Blick in die Leseprobe des Originals legt nahe, dass es um dieses auch nicht besser bestellt ist. Helprins Schreibstil war für mich völlig reizlos und sogar ziemlich nervtötend, denn der Autor scheint eine Vorliebe für – oftmals recht unsinnige – weitausschweifende und detailreiche Schilderungen von Szenerie, etc. zu haben. Oftmals wirken diese Wortanhäufungen platt und unnötig, sodass ich nicht wirklich Spaß am Lesen hatte.
Alles in allem ist Mark Helprins „Wintermärchen“ zwar inhaltlich wirklich großartig, sprachlich war es jedoch gar nicht mein Ding, sodass ich es auch nur bedingt weiterempfehlen kann – wem der Stil des Autors zusagt, den erwartet ein komplexes Märchen, in einer Welt, die eine magische Alternative unserer darstellt.
Rezensionsexemplar, zur Verfügung gestellt vom Verlag im Austausch für eine ehrliche Rezension ♥
Dieses Buch ist… Naja, ich weiß auch nicht so recht, aber es ist auf jeden Fall nicht wirklich meins. Dabei hat die Grundidee eigentlich genau meinen Geschmack getroffen, denn diese Geschichte spielt in einem historischen New York, das unserem zwar ähnlich, aber nicht mit diesem identisch ist, sondern mit Magie und Mystik durchsetzt ist.
Ich habe einfach den Einstieg in diese Geschichte nicht finden können. Mark Helprin webt hier ein dichtes, erzähltechnisch anspruchsvolles Netz aus Figuren und Beziehungen, in deren Mitte Peter Lake steht. Das an sich ist es nicht, was mich an diesem Roman gestört hat, auch wenn mich die Komplexität der Geschichte doch ziemlich verwundert hat.
Nein, was mich gestört hat, war der Schreibstil und die Sprache. Ich weiß nicht, wie viel davon der Übersetzung geschuldet ist, aber ein kurzer Blick in die Leseprobe des Originals legt nahe, dass es um dieses auch nicht besser bestellt ist. Helprins Schreibstil war für mich völlig reizlos und sogar ziemlich nervtötend, denn der Autor scheint eine Vorliebe für – oftmals recht unsinnige – weitausschweifende und detailreiche Schilderungen von Szenerie, etc. zu haben. Oftmals wirken diese Wortanhäufungen platt und unnötig, sodass ich nicht wirklich Spaß am Lesen hatte.
Alles in allem ist Mark Helprins „Wintermärchen“ zwar inhaltlich wirklich großartig, sprachlich war es jedoch gar nicht mein Ding, sodass ich es auch nur bedingt weiterempfehlen kann – wem der Stil des Autors zusagt, den erwartet ein komplexes Märchen, in einer Welt, die eine magische Alternative unserer darstellt.